

Bernhard (Rufname Bernd) Mentgen wurde vom Vorstand der SPD Wietmarschen als Kandidat vorgeschlagen. Der 57-jährige Kriminalhauptkommissar ist in Dortmund geboren und aufgewachsen. Er hat dort seine ersten Berufsjahre absolviert und parallel das Abitur auf der Abendschule erworben. Nach den ersten Berufsjahren studierte er an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und erlangte den Grad des Diplomverwaltungswirts.
Vor gut 15 Jahren zog er in die Grafschaft und wohnt seither in Füchtenfeld. Seinen Dienst versieht er im Kreis Steinfurt im Kommissariat in Rheine. In seiner 40-jährigen Laufbahn hat er Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen der polizeilichen Arbeit gesammelt. Über 13 Jahre davon hat er seinen Dienst in administrativen Funktionen versehen und dabei über 10 Jahre Führungserfahrung gesammelt. Sein hauptsächliches Tätigkeitsfeld lag dabei in strategischer Planung und Organisation.
Bernd Mentgen ist Vorstandsmitglied im Ortsverein der SPD Wietmarschen. Außerdem gehört er als Kassierer dem geschäftsführenden Kreisvorstand der SPD in der Grafschaft Bentheim an. Vom Kreisvorstand der SPD wurde Bernd Mentgen als Kontaktperson für die AWO benannt. Der SPD-Kreistagsfraktion gehört er als kooptiertes Mitglied mit an. Weiterhin arbeitet Bernd Mentgen im Arbeitskreis II „Soziales“ der SPD mit.
Wenn seine Zeit es zulässt, fotografiert Bernd Mentgen gerne. Ansonsten gehört die Freizeit seiner Familie. Seit 1982 ist der zweifache Vater erwachsener Töchter verheiratet mit Ehefrau Sabine. Mittlerweile ist er Großvater einer Enkelin. Nachdem die Kinder aus dem 4-Generationen-Haus ausgezogen sind wohnt noch seine Schwiegermutter im Haus der Familie.
Bernd Mentgen wird als Bürgermeister die Teamarbeit in der Verwaltung und im Gemeinderat besonders fördern. Eine bürgernahe Verwaltung ist ihm ein besonderes Anliegen. Durch Unterschriftensammlung hat er sich bereits mehrfach für die Belange der Bürger eingesetzt.
Besondere Ziele und Schwerpunkte sind für ihn
– die Verbesserung der Situation von Familien mit Kindern
– die Fortentwicklung der Schullandschaft
– die Fortentwicklung der Wirtschaftskraft der Gemeinde
– die Verbesserung der Busverbindungen
– die Vorbereitung der Gemeinde auf die Veränderungen durch die demografische Entwicklung
– der Umweltschutz
– der Interessensausgleich zwischen der Bevölkerung und den Landwirten
-die Pflege der Städtepartnerschaft mit Mortagne au Perche